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Weise Lebensführung gelingt keinem Menschen durch Zufall.

Man muss, solange man lebt, lernen, wie man leben soll.

Etwas falsch machen bedeutet das Ende.

Ich hatte die letzten Jahre auf meinen Reisen und Studien oft die Gelegenheit mich mit dem Thema Fehlschläge auseinander zu setzen. Dabei bin ich auf folgendes gekommen und ich denke es könnte dem einen oder anderen helfen das Thema Versagen und Fehlschläge neu zu bewerten. Ich hatte in meinem Leben so viele Fehlschläge, dass ich manchmal das Gefühl hatte ich sei total Lebensunfähig.

Ich dachte früher immer, dass mit mir etwas verkehrt sei, wenn die Dinge nicht so gelaufen sind wie ich es wollte. Eine interessante Einsicht hat mich eines besseren belehrt. Fehlschläge sind Etappen auf dem Weg zum Erfolg wenn man lernfähig ist.

Wir sind so erzogen, dass Fehlschläge etwas Schlechtes sind. Man darf keine Fehler machen, denn das zieht Bestrafung nach sich. Woher diese Einstellung  und Sitte kommt ist mir bis heute unklar. Ich wuchs in einer Umgebung auf, in der immer alles perfekt sein musste. Alles musste passen. Was nicht passend war wurde passend gemacht. Das Problem ist nur, dass ich sehr oft nicht «gepasst» habe. Und das ist heute immer noch so. Der Unterschied ist, dass ich es mir heute leisten kann, weil ich recht unabhängig bin. Ich kann niemanden wirklich einen Vorwurf für meine Erziehung machen, denn die Leute sind selbst in einer solchen Umgebung aufgewachsen wo das so gepflegt wurde. Wenn Du Dir das Thema Fehlschläge aber einmal wirklich genauer ansiehst, dann stellst Du fest, dass daran überhaupt nichts Schlechtes zu finden ist. 

Du wirst beobachten, dass man nur dann keine Fehlschläge hat, wenn man nichts tut.

Die Gesellschaft ist so ausgerichtet, dass sie immer auf die los geht, die etwas tun. «Die Gesellschaft» verwechselt tun, mit schädlicher Aktion. Das fängt schon bei Kleinkindern an. Kinder sind aktiv und wollen etwas tun. Was machen die Eltern, sie stoppen diesen Drang, mit der Absicht das Kind vor Schaden zu bewahren. Das Problem ist nur, dass damit  jede Erfahrung als schädlich oder schlecht identifiziert wird.

Wenn man aber keine Erfahrungen sammelt, kann man auch nichts tun. Es ist sogar noch schlimmer, man weiß nicht dass man etwas tun kann wenn man nichts tut.

Selbstvertrauen!

Das klingt vielleicht etwas abgehoben, aber schau Dir das einmal genau an. Um etwas tun zu können muss man genügend Selbstvertrauen haben, sodass man sich zutraut es machen zu können und das ist Gewissheit und Vertrauen. Somit kommt Dein Selbstvertrauen von der Fähigkeit etwas tun zu können und beobachtet zu haben, dass Du es machen kannst. Selbstvertrauen und «sich selbst etwas zutrauen», hängen zusammen

Persönliche Bedeutung im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz bewahren:

Persönliche 

Bedeutung im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz bewahren:

In einer zunehmend automatisierten Welt ist es wichtig, den persönlichen Wert und die individuelle Bedeutung nicht zu verlieren. Technologische Fortschritte sollten dazu dienen, unsere Einzigartigkeit zu unterstreichen, anstatt sie zu verwischen.